|
|||||||
|
|
Startseite | Online-Bestellen | Versandkosten | AGB | Wissenwertes | Aktuelles | Datenschutz | Impressum | Sitemap |
|||||
|
|
|
|
|
|||
|
|
|
|
|
|||
|
|
Wissen Sie, warum der Strauß seinen Kopf in den Sand steckt?
Strauße stecken den Kopf nicht in den Sand – das ist ein Mythos. Würden Sie das tun, käme Sand in die Augen und Ohren. Außerdem würden sie wegen des hohen Blutdrucks bewußtlos werden, wenn sie längere Zeit ihren Kopf unter Brusthöhe halten.
Doch warum glauben wir das?
Die Mär vom Straußenkopf im Sand ist nach dem berühmten Tierfreund Bernhard Grzimek schon uralt: Sie stammt von den alten Arabern. Die Römer und alle späteren Geschichtsschreiber haben die Geschichte ungeprüft abgekupfert.
Der Irrtum ist gegründet auf falschen Naturbeobachtungen:
1. Der Strauß legt bei Gefahr seinen Kopf mit ausgestrecktem Hals flach auf den Boden. Dies dient der Tarnung. Seine natürlichen Feinde, beispielsweise Löwen, verwechseln den Strauß dann leicht mit einem Busch in der Landschaft. Kommt man ihnen zu nahe, so springen sie auf und sausen davon.
2. Strauße picken die Nahrung fast ausschließlich vom Boden auf. In der Wüste kann diese bei Hitze und Luftspiegelung aus einiger Entfernung so aussehen, ob der Strauß seinen Kopf tatsächlich in den Sand steckt.
3. Das Mißverständnis könnte auch daher rühren, daß Strauße öfters ihre Köpfe zu Boden schwingen, um Geräusche besser identifizieren zu können.
Der Strauß in Fakten: |
|
|
|||
Eckdaten: |
größter lebender Vogel flugunfähig einziger Vogel mit nur zwei Zehen streßempfindlich äußerst neugierig
|
||||||
Höchstgeschwindigkeit: |
70 km/ h |
||||||
Schrittlänge: |
6 bis 8 Meter
|
||||||
Abmessung: |
Männchen bis 2,75 Meter Weibchen bis 1,90 Meter
|
||||||
Gewicht: |
bis 135 kg besteht aus 8 kg Filet 14 kg Steak und Bratenfleisch 9 kg Wurstfleisch und Goulasch 1 herrliche Lederhaut jede Menge Prachtfedern
|
||||||
Lebensdauer: |
16 Monate, dann wird er in der Regel geschlachtet, ansonsten bis zu 70 Jahre
|
||||||
Lebensraum: |
ursprünglich trockene Savannen Afrikas, Arabiens und Vorderasien in Deutschland nur in Farmen anzutreffen
|
||||||
Sozialverhalten: |
Ein Hahn sammelt sich ein Harem aus zwei bis fünf Hennen.
|
||||||
Legeleistung: |
bis zu 100 Eier pro Jahr und Henne; Reduzierung in der Zucht jedoch auf 50 bis 60 Eier
|
||||||
Erfolgsrate: |
pro Henne 25 bis 30 Küken
|
||||||
Das Ei in Fakten:
|
|
||||||
Gewicht: |
durchschnittlich 1600 Gramm
|
||||||
Maße: |
Durchmesser 15 cm
|
||||||
Schalendicke: |
2 bis 3 Millimeter
|
||||||
Sonstiges: |
maximale Belastung 80 Kilogramm Inhalt entspricht 24 Hühnereiern
|
||||||
Nur die unbefruchteten Eier, werden entleert und zu kunstgewerblichen Dingen sowie zu Lampenschirmen weiterverarbeitet! |
|||||||
|
|
|
|
|
|||
|
|
|
|
|
|||
|
|